Immer wieder werde ich gefragt, womit Surfmaterial am günstigsten verschickt werden kann. Eine pauschale Antwort gibt es nicht. Leider ist es in den letzten Jahren nicht einfacher geworden.
Bei modernen Surfbrettern stellt das Gewicht keine besondere Hürde für den Versand dar. Die Herausforderung ist meist die Länge. Mittlerweile geht ohne Speditionen meinem Wissen nach
nichts mehr. Eine private Mitfahrgelegenheit für das Brett zu organisieren dürfte die günstigere Alternative sein.
Während bei den Brettern die Länge meist das KO-Kriterium darstellt, überschreiten zusammengerollte Wave- und Freestylesegel selten die 2m Marke. Somit ist der Versand per GLS für 25 Euro
möglich.
Der Versand eines Masts ist leider relativ ätzend. Bereits ein zweiteiliger 4m Mast ist inkl. Verpackung meist über 2m lang. Somit fällt GLS raus und Spedition wird richtig teuer. Bis
zum 370er ist man bei GLS mit 25 Euro dabei.
Kleine Wave- und Freestylefinnen lassen sich bequem in einem A4-Luftpolsterumschlag versenden. Aufgrund des geringen Gewichts, kann man diese sogar recht preisgünstig mit der Deutschen Post
verschicken.