September

Meldorf am 22. September Am Di. war ich arbeiten, also konnte am Mittwoch wieder gesurft werden :-) Dirk und Martin hatten den selben Gedanken, also fuhren wir zu dritt nach Meldorf. Eigentlich hatten wir alle mit einem fetten 3.7er Tag gerechnet, aber der wurde es nicht. Dirk zog sein 5.0er drauf und Martin und ich die 4.7er. Der Teich war RANDVOLL und KALT :-( Der ganze Regen hat das Wasser richtig kalt werden lassen. Kein Vergleich zu Montag. Jetzt ist wieder die kalte Jahreszeit *brrr* Zwischenzeitlich war der Wind fast ganz weg und wir standen frierend am Auto und rechneten schon mit Flaute und Frust. Doch weit gefehlt. Nach etwa 20Min. war der Wind wieder da und wir konnten weiter surfen. Nach etwa 5 Std. machte ich mich mit Dirk wieder auf den Heimweg. Martin fuhr mit Simon nach hause und gab sich am Abend mit 5.9 nochmal die Kante :-) Hoffen wir mal, dass die nächsten Wochen schön windig bleiben, bevor das Wintersemester beginnt *gg* cuClaudius BTW: Momentan scheine ich fremde Bretter ohne Surfer magisch anzuziehen :-) Heute war's ein Lorch, das seinen Besitzer verloren hatte... er bedanke sich aber später und war wohl auf :-)

Meldorf am 20. September Am Montag war ich mit Stefan in Meldorf. Eigentlich hatten wir mit deutlich mehr Wind gerechnet. Nach ein wenig überlegen haben wir dann 6.1 und 6.3 aufgebaut. Lieber später was kleineres aufbauen, als baden gehen :-) Nach etwa einer Stunde legte der Wind dann noch ne Schippe drauf und wir bauten um. Stephan zog sein 5.8er drauf und ich mein 5.3er Doch bereits nach etwa einer halben Stunde baute Stefan erneut um und zog sein 4.7er drauf. War dann aber doch nenn bisschen klein und Stefan zog doch wieder das 5.8er drauf. Es war quasi "der Tag des umriggens" bei ihm :-)(Mein Beileid) Die Sonne ließ sich auch kaum blicken, aber es war noch alles im grünen Bereich :-) Bis zum nächsten Windtag, Claudius

Meldorf 12.-15. September Moin, nach zweieinhalb Monaten Zwangspause, wegen der Knie-OP, eröffnete ich am 12.September zum zweiten Mal die Saison! Als ich in Meldorf ankam hat's schon ordentlich gepfiffen. Ich baute also mein 4.2er Onshore auf. Doch bereits nach einigen Bahnen musste ich feststellen, dass 3.7 wohl die bessere Wahl wäre. Also an's Ufer. Leider durfte ich feststellen, dass ich ein Loch im Brett hatte. Wo ich mir das schon wieder zugezogen hatte... keine Ahnung.... egal. Ich suchte jemanden, mit "Dingstick" und verarztete damit mein Board. Plötzlich standen auch schon Martin und Jan vor mir. Wir bauten also gemeinsam unsere Segel (dieses Mal wählte ich 3.7) auf und sind wieder auf's Wasser. Für den ersten Tag nach der OP war's mir eigentlich schon nenn bisschen zu ruppig, aber ich durfte feststellen, dass mein Knie wieder hält, auch wenn es hier und da ziepte. Egal, Hauptsache wieder surfen. :-) Am Montag (13.Sep.) musste ich natürlich wieder los. Es war aber deutlich weniger Wind, als ich erwartet hatte. Ich baute als mein 6.1er auf und hatte damit auch über eine Stunde lang das richtige Segel, bis der Wind weiter nachließ und ich hauptsächlich am dümpeln war. Aber auch das hat mich nicht sonderlich gestört, da es eine gute Gelegenheit war, das Knie zu stärken und mich wieder an Brett und Segel zu gewöhnen. Am Dienstag war wieder super viel Wind angesagt. Wir entschieden uns die grossen Segel zuhause zu lassen. Martin hatte als größtes Segel sein 4.7er im Gepäck und ich mein 5.3er. Vorteil: Alles konnte in den Innenraum und wir sparten Sprit :-). Dirk und Stephan hatten als größte Tücher 5.8 und 6.0 dabei. Wir bauten also 4.7, 5.3, 5.8, 6.0 auf und gingen auf's Wasser. Martin hatte teils etwas zu wenig Wind und packte sich nach kurzer Zeit Stephan, um auf die Nordseeseite zu wechseln. Dirk und ich blieben weiter auf dem Tümpel und hatten unseren Spass. Mittwoch war mit 4.7 gut angepustet und hat mal wieder super SPASS gebracht! Vor allem ist es immer wieder sagenhaft, wie weit man mit Hilfe der Duckjibe fliegen kann, wenn man überpowert ist und das Kopfstück der Gabel im Wasser hängen bleibt... logisch... Hebelwirkung... :-) Ansonsten issses auch überpowert nenn geiles Manöver, wenn man mit RICHTIG SPEED reinballern kann ;-) Also, ich hatte alle meine Segel (3.7 - 6.1) im Einsatz. Jetzt ist erst mal ein paar Tage pause :-) Am Montag geht's dann weiter :-) cuClaudius BTW: Am Samstag war ich mit nemm Freund noch am Oortkatensee. Für Einsteiger echt zu empfehlen. Zumal es von Hamburg aus echt ein Katzensprung ist. :-)

Gastbeitarg von Dirk Undank ist der Welten Lohn ... Von Helden, Paddlern und moralischen Siegern. Der Surftag begann mit recht positiven Vorzeichen. Als ich morgens gegen 7:30 Uhr erwachte schaltete ich den Computer an, surfte zur DWD-Seite und sah mir die Windvorhersage für den heutigen Tag an. SW 5-6 später sogar noch auf 7-8 auffrischend, klang OK für mich. Alles klar, dann geht's heute nach Meldorf ein bisschen rumheizen. Danach prüfte ich meine Emails und fand dabei eine Anfrage von Stefan, der eine Mitfahrgelegenheit nach Meldorf für den heutigen Tag suchte. Hm, die Email war von gestern Abend 22:45 Uhr, Stefan war mir so gar kein Begriff, er schrieb aber dass er meine Email-Adresse von Martin habe, na gut, der steht bestimmt genau so früh auf wie ich, dachte ich so bei mir, zückte das Telefon und rief ihn gegen 7:45 Uhr an. Prompt ging er nach einigen Minuten ran. Wir verabredeten uns gegen 9:00 Uhr. Schnelles Frühstück mit Kaffee und Powermüsli, danach ab in den Keller, den Surf-stuff ins und aufs Auto packen. D.h. kleines 75-l Waveboard und max. 5.8er Segel. Ab nach Altona, klingeln, Treppe rauf, Tür auf, ein schnelles Hallo, Stefans Sachen ins und aufs Auto geschmissen und los. An dieser Stelle sei mir Einschubs weise eine Frage erlaubt. Wollen eigentlich alle Surferfreundinnen, wenn Sie zum Surfen mitgenommen werden, Vorne sitzen? Meine Schon! Durch diese Macht der Gewohnheit hatte ich meinen Wagen so gepackt, dass der Beifahrersitz benutzbar war. Und genau das schien für Stefan, der noch sehr, sehr müde aussah, ungewöhnlich zu erscheinen. Er wollte hinter mir einsteigen, und sich unter sämtlich Segel und Gabeln klemmen. Als ich ihn auf den freien Beifahrersitz aufmerksam machte, schien er doch etwas erleichtert zu sein. Wir gondelten daraufhin entspannt nach Meldorf und freuten uns auf den bevorstehenden Surftag. Kurz nach uns trudelten auch Claudius und Martin am Meldorfer Speicherkoog ein. Die Windverhältnisse sahen nicht unbedingt wie die angekündigten 5-6 Bfd. aus, aber da wir alle, bis auf Martin, noch relativ große Segel dabei hatten riggten wir zwischen 5.3 und 5.8 auf. Martin baute 4.7 auf. Der Wind war zwar etwas böig, aber das tat dem Spaß, den wir auf dem Wasser hatten, keinen Abbruch. Die ganze Action zu schildern spare ich mir mal, ich will nichts erzählen von meinem ersten Vulcano-Versuch und Claudius, der ,obwohl gerade wieder den 3.ten Tag nach seiner Knie-OP auf dem Wasser, mir natürlich gleich zeigen wollte wie es richtig geht. Gott was habe wir uns aufs Maul gepackt. Aber solange man mit einem Grinsen wieder auftaucht kann es nicht so schlimm gewesen sein, oder? Nach 1,5 Stunden brauchte ich eine Pause. Kaum wieder auf dem Wasser, Claudius und ich tobten wie die jungen Hunde von Move zu Move, sahen wir im Schilf etwas Gelbes aufblitzen. Kurze Absprache und wir beäugten was da im Schilf trieb. Wir fanden ein Board, mit komplettem Rigg, einfach von seinem Besitzer aufgegeben?. Claudius robbte sich langsam ran, immer mit der Wahrscheinlichkeit rechnend, dass der Surfer noch unter dem Segel klemmen könnte. Puh, es war keine Wasserleiche unter dem Segel, dafür war die Finne abgebrochen. Zwei Typen eine Tat, wir beschlossen das Segel abzuriggen, ein nette Paket zu packen und das Board an Land zu schleppen. Claudius fing mit dem Abschleppen an, wäre da nur nicht der Denkfehler gewesen, das Board an der hinteren Fußschlaufe abzuschleppen. Es kam wie es kommen musste, Claudius nahm Fahrt auf, das Board bohrte sich ins Wasser, Claudius kämpfte mit dem steigenden Haltekräfte, hatte aber schon verloren, das Ding zog Ihn runter wie der weiße Hai zu seinen besten Zeiten, zu allem Unglück kippte die ganze Bagage noch um. Das war wohl nix. Ich war mit abschleppen dran, Schlauer geworden, befestigte ich unser Abschleppseil vorne am Frontstück des Gabelbaumes und siehe da, es klappte schon erheblich besser. Der Wind frischte auf, aber zwei Typen, ein Wort, wir wollten die Geschichte zu einem positiven Ende bringen. So zogen wir das Bergungsgut, halb schleppen halb schiebend, heldenhaft an das rettende Ufer. Dort informierten wir einen Surfer, das wir das Board geborgen hatten und das er weitererzählen möge, das der rechtmäßige Besitzer es sich abholen könnte. Leicht erschöpft, aber stolz, beschlossen wir noch schnell einen Blick auf die Nordseeseite zu werfen. Auch dort gaben wir unsere Story zum Besten. Auf jeden Fall war uns der Dank des Besitzers gewiss. Ganz klarer Fall. Als wir wieder mit stolzgeschwelter Brust zurück über den Deich kamen winkte uns der Surfer, den wir in Kenntnis gesetzt hatten, schon aufgeregt zu. Er meinet der Besitzer des Brettes sei aufgetaucht, aber tierisch unfreundlich und aggressiv, so dass es wohl fast zu einer Handfesten Auseinandersetzung zwischen den beiden gekommen wäre. Claudius und ich verstanden die Welt nicht mehr und beschlossen uns mit dem Typen mal zu unterhalten. Was war den hier auf einmal los? Die Erklärung war so simpel wie peinlich. Der Besitzer hatte das Board gar nicht aufgegeben, sondern war quer (gegen den Wind) über den See geschwommen um sein Ersatzbrett für die Abschleppaktion zu holen. Als er dann wieder dort ankam wo sein Brett hätte liegen müssen, war es aber nicht mehr da, sodass ihm nichts anderes übrig blieb, als noch mal den See, diesmal der Länge nach, zu queren. Hm, vielleicht war der Mann deshalb so sauer, dass er fast Schaum vor dem Mund hatte. Er beruhigte sich erst wieder, nachdem wir ihm mehrmals versichert hatten, das wir es wirklich nur gut meinten. Trotz unseres ähm ... Missgeschickes fühlten wir uns als moralische Sieger. Wir entschieden uns schnell wieder surfen zu gehen. Ich konnte mir ein fettes Grinsen trotzdem nicht verkneifen, zu sehr war die Reaktion des Besitzers anders ausgefallen, als erwartet. Anstatt einen Orden zu bekommen, konnten wir von Glück reden, dass wir keine Abreibung bekommen hatten. Aber solche Nebensächlichkeiten kann wahre Helden nicht schocken. Kurz danach ging der Wind immer weiter runter und wir packten unsere Sachen um Heim zu fahren. Es war ein Surftag wie er im Buche steht.

Zwangspause Knie-OP

:-( Moin, leider werde ich die nächsten Wochen definitiv keine Surfberichte reinstellen. Egal wie der Wind ist. Ich hoffe, dass ich im Herbst wieder fit bin und hier noch einige Herbststürme dokumentieren kann. Mit Fotos und allem drum und dran :-) Also, werdet schön braun, solange wir noch Sommer haben. Und eins ist gewiss! DER NÄCHSTE SURFTAG KOMMT BESTIMMT!!! *freu*

Juni

Heiligenhafen am 28. Juni Der 28. Juni war ein Montag. Wie jeder weiß ist Montag kein Wochenende. Also hat man eigentlich auch nicht frei und wenig Zeit. :-) ... EIGENTLICH *g* Da ich das ganze Wochenende mit mentalem Training den "grossen Wurf" vorbereitet hatte, musst ich am Montag eine Vorlesungsstd. ausfallen lassen. Das ging einfach nicht anders. :-) Ich fuhr also Mittags nach Heiligenhafen. Am Spot angekommen war kaum Wind... war wohl gerade runtergegangen. Nach etwa 10Min. war er dann aber wieder da und ich baute mein 4.7er Simmer Onshore auf. Dann noch schnell in den Kurzarm rein und Stöpsel in die Ohren... (ich hatte da ja was geplant*G*). Okay, ein paar mal hin und her fahren und sich innerlich auf den ersten Frontloop dieses Jahr einstellen. ( Letztes Jahr im Herbst fühlte ich mich deutlich unwohler.) ABER es ging! Auf die Welle zufahren und dann einfach rumdrehen. Okay, der erste ging nenn bissel auf den Hinterkopf, aber nichts dramatisches :-) Die Rotation klappte dann immer besser. Musste zwar immer Wasserstarten, kam aber fast alle komplett rum. GEIL!! SOWAS VON GEIL! :-) So, jetzt hoffe ich, dass der nächste Surftag genauso erfolgreich wird und ich an dem Punkt ansetzen kann, an dem ich am Montag aufgehört habe. Viele Grüße Claudius (DER SICH SUUUUPER FREUT, dass er sich überwunden hat!!!!)

Dazendorf am 25. Juni Moin, endlich mal wieder Welle. Am 25. traf ich mich mit Martin, um nach Dazendorf zu fahren. Vorher noch nenn kleinen Umweg über Ratzeburg, um das neue Brett von Martin abzuholen und dann ging es weiter. Nach dem endlosen "geschlängel" durch Lübeck, waren wir endlich auch der Bahn und konnten uns der Ostsee nähern. In Dazendorf angekommen, trafen wir zwei weitere Surfer, die gerade aufgebaut hatten. Wir taten es ihnen gleich und zückten die 4.7er (4.2 stand auch zu'r Debatte*g*) Nach und nach drehte der Wind ein bisschen mehr auf West und nahm auch ein wenig zu. 4.7 war echt JUT! :-) Die Wellen wurden auch etwas höher, so das man richtig Spass haben konnte. Nach etwa dreieinhalb Stunden packten wir dann unsere Sache und fuhren grücklich nach Hause. Der Tag hat sich gelohnt!! :-) Also, auf die nächsten Wellentage *ichfreumich* cuCLaudius

Meldorf am 24. JUNI Moin, mal wieder wenig Zeit. Glücklicherweise konnte ich mir arbeitstechnisch den Vormittag frei nehmen und surfen fahren. Mittags musste ich dann aber wieder in die FH, also ne "morningsession" *g* Um 6:30 bin ich aufgestanden und machte mich kurze Zeit später auf den Weg nach Meldorf. Ich baute das 4.7er auf und war ZIEMLICH angepustet, so dass ich nach einer halben Stunde das 3.7er aufbaute. War zwar ziemlich kabbelig, aber hat mal wieder unheimlich Spass gebracht. (Nagut, Welle ist viel geiler, aber wenn man keine Zeit hat.... *smile*) Also bis morgen :-), da geht's nach Dazendorf. cuCLaudius

Meldorf am 17. Juni Moin, eigentlich wollte ich am Do. den 17.Juni ja garnicht los. ABER :-) Nachdem ich mir ein neues Auto gekauft hatte, fuhr ich dann doch los. Ein letztes mal mit meinem silbernen Polo (incl. Anschieben*G*) Wie schon an den Tagen davor war recht wenig Wasser im Tümpel, so dass ich mir bei nemm Volanversuch den Arm ordentlich überdehnt habe, da das Wasser nu 30cm hoch war, ich aber mit tieferem gerechnet hatte... Naja, nichts ernstes, nur ne Schrecksekunde... Ich entschloss mich also es ein bisschen ruhiger angehen zu lassen. War trotzdem SUPER :-) Gegen 20:00Uhr tauchte auch Basti auf und wir hatten noch ne MENGE SPASS :-) cuCLaudius MELDORF AM 14. JUNI 2004 Moin, am Mo. konnte ich es mir nicht verkneifen und bin mal wieder Surfen gefahren. Hatte um 16:45 Schluss und konnte also noch gut nach Meldorf fahren. Der Wind war perfekt für's 4.7er Simmer Onshore. Leider war recht wenig Wasser im Tüpel, hat aber trotzdem Bock gebracht.

Meldorf am 11. Juni Endlich war mal wieder ordentlich Wind angesagt. Da es für die Ostsee schlechter aussah, entschieden wir uns für Meldorf. Martin hatte sich die Duckjibe vorgenommen und ich war wieder mit dem Vulcan beschäftigt. Eigentlich wollten wir erst gegen 12:00Uhr los. Da der Wind aber doch schon am Morgen kam, fuhren wir dann doch schon um 10:00. Erst hatten wir 5.9 und 5.3 drauf, wechselten dann jedoch auf's 4,7er, das uns bis etwa 18:30 beglückte. Fabian war auch am Start und peitschte mit seinem Kirmer immer wieder mit fullspeed über den Teich. :-) Also, mal sehen was die nächsten Tage so kommt.

Meldorf am 5. & 6. JUNI Am Samstag und Sonntag des ersten Juni-Wochenendes war relativ wenig Wind angesagt. Dennoch musste ich das schöne warme Wetter einfach an der frischen Luft geniessen. Der 5. war der etwas bessere Tag. Immerhin war ich etwa eine Halbe Std. mit 80l und 6.1 schön im Gleiten und konnte weiter am Vulcan üben. Sonntag der 6. hatte nenn Tick weniger Wind. Wie Martin und ich feststellten kann man sogar 7.5 noch auf nemm 80l Board mit 23er Finne fahren :-) Ja das geht! *grins* Alles in allem war es kein spektakuläres Surfwochenende aber trotzdem angenehm an der frischen Luft gewesen zu sein.

Mai

Meldorf am 23.05.2004 Moin, am 23.05.2004 war ich in Meldorf... nenn bissel Freestylen :-) Der Wind war schon deutlich schwächer als an den Tagen zuvor, aber es hat noch gut für das 6.1er Simmer Vision gereicht. Wohl der letzte Tag, an dem es auf einem normalen Mast gefahren wurde. (Ich hab jetzt nämlich einen Skinny!! Fahrberichte folgen schnellstmöglich.) In Meldorf war ne ganze Menge los und wir hatten den ganzen Tag lang Sonne. Dennoch war es relativ kühl. Hauptsache Wind! :-) Der Local-Thomas war natürlich auch da. Der bastelt gerade an ner neuen Version der Backwindjibe. Irgendwie mit rum, hinwerfen, hochkommenlassen und dann unterm Shothorn durch oder so... Viel fehlt nicht mehr und sieht ziemlich geil aus... TOI TOI TOI!! :-) So, das war's dann von mir :-) Noch einen schönen Tag!

Heiligenhafen am 22.05.2004 Samstag war mal nenn Surftag, an dem ich nicht mitten in der Nacht aufgestanden bin, um ja keinen Wind zu verpassen. Der Wind sollte erst am Nachmittag kommen, also schön ausschlafen und gegen 10:00Uhr ging es dann los. Erstmal bei Henning vorbei und nenn 430ger Mast ausleihen... (leider habe ich mir am Do. meinen eigenen Mast zerbrochen *schnief*) Nachdem ich den Mast eingepackt hatte fuhr ich nach Quickborn um Fabian abzuholen. Bei Fabian packten wir Fabians Kirner, Starboard Acid und meinen Twin Tip Wave von RRD auf's Dach. Der kleine ricci Freestylewave kam mit ins Auto. Ansonsten hatten wir noch 5 Masten, 3 Gabeln und 10Segel mit im Polo... achso, Fabian habe ich auch mitgenommen *grins*. Nachem wir alles verstaut hatten, ging es ab auf die Piste... In Heiligenhafen angekommen erhielten wir etwa 100m vor dem Parkplatz ne SMS von Dirk, in der er uns mitteilte, dass noch kein Wind da ist... Wir legten uns also in die Sonne und warteten auf Wind. Nach etwa 20Min kamen Felix und Philip, die ein bisschen für unser Filmprojekt an der FH die Kamera auf die Ostsee richten wollten. Die dunkle Wand kam immer näher und erreichte uns schliesslich mit 7er Böen. Die ersten Schreie flogen über den Parkplatz und alle rannten zum Stand, um die Ostsee zu beobachten. Ich entschied mich 5,3 und 4.2 Simmer Onshore aufzubauen, damit man schnell wechseln kann. Dirk hatte North Style 5.0 und Rave 4.1 am Start. Fabian sein ART in 5.5er und das 4.5er Pacific. Nach ein paar Schlägen ging der Wind leider wieder runter und ich verlor ne ganze Menge Höhe. Zum Glück kam der Wind nach etwa 15 Minuten zurück und ich konnte wieder Höhe laufen. Zum Glück kam dann die Sonne wieder heraus. Philip und Felix rasten mit Kamera und Stativ an den Strand... Der Wind wurde immer kräftiger. 5.3 war schon hart an der Grenze bzw. schon über der Grenze. Ich wechselte also auf 4.2 und hatte wieder SUPERSPASS! Es dauerte nicht lange und auch Fabian hatte sein 4.5er drauf. Der Wind ging immer weiter hoch. 4.2 war auch schon ziemlich fett. Fabian zog sein 3.8er North XXX drauf und ballerte über die Ostsee. Ich hatte keine Lust umzubauen und gab mir mit 4.2 noch mal richtig die Kante... GEIL.... *g* Beim Abbauen gab's dicken Hagel... immerhin keinen Regen *g* und wir fuhren Glücklich nach Hause. cuClaudius

#BILDER Dirk in Action Fabian mit seinem Starboard Acid Noch nenn paar Bilder von mir

MASTBRUCH IN HEILIGENHAFEN AM 20.MAI 2004 5:45... der Wecker klingelt... ich werde wach... ich mach den Wecker aus... ich fasse all meinen Mut zusammen... .. . und stehe auf. Trotz drei Wollpullovern ist mir kalt... die innere Kälte... kein Wunder... vor 6 steht man ja auch nicht auf... naja egal... hauptsache noch nenn bissel Wind mitnehmen. Ich packe meine sieben Sachen und schiebe mein Auto an... danach war mir wieder warm *g* Am Wasser angekommen bin ich ein wenig enttäuscht. Der Wind hat wieder Süd mit drin und kommt schlecht durch... ich baue also mein 6.1er auf und ziehe mich um. In der Zeit nimmt der Wind dann ein wenig zu. Also schnell das 6.1er innen Segelsack und 5.3 drauf. Dann ab aufs Wasser. Zwei drei kleine Hüpfer... doch, ich bin wach und habe bock auf SURFEN!! *JIEA* Hey, ne kleine Rampe... Hüpf - BAAAAAAAAAAAANG... Mist.... der Mast ist durch... etwa 15-20 cm oberhalb der Gabel isser einfach abgebrochen. :-( Ich hatte Glück, dass ich nicht so weit draussen war. Also auf die Uhr gucken und los schwimmen. Ein freundlicher Surfer hielt an und fragte mich, ob alle i.o. sei... ich zeigte ihm meinen Mast, bedankte mich recht herzlich und schwamm weiter. (Auch an dieser Stelle: Vielen dank der Nachfrage!!) Nach ziemlich genau 15 Min. hatte ich es dann geschafft und hatte wieder Sand unter den Füssen. Ich trug meine sieben Sachen zum Auto und wollte mich eigentlich sofort auf den Weg nach Hause machen, da kam mir Dirk schon mit nemm fetten Grinsen entgegen und überzeugte mich, noch das 4.7er drauf zu ziehen und ein wenig zu surfen... Das tat ich dann auch. Immerhin noch nenn bissel Spass, aber so richtig Freude wollte nicht aufkommen. Nach etwa eineinhalb Stunden packte ich dann wirklich meine Sachen und machte mich auf den Weg nach hause. Achso... ein guten Deal hatte ich am Do. dann doch noch... Parkplatz gegen anschieben *g* Ich hatte den Parkplatz und brauchte nenn Anlasser *g*. Ich denke das war für beide Seiten nenn guter Tausch, da Parkplätze rar waren. cuClaudius BTW: Mittlerweile springt er wieder an, der kleine *g*

HEILIGENHAFEN AM 19.MAI 2004 Schon am Mo. deuteten die Vorhersagen auf ein vielversprechendes Wochenende hin... eine schöne West / NordWest Lage... Bis 12:15 hatte ich Vorlesung, danach schnell nach hause. Zuhause wurden dann schnell Martin und die Surfsachen im Polo verstaut und es ging los... (achso... der Anlasser spinnt mal wieder, also anschieben...) In Norderstedt hielten wir dann noch kurz um nenn Mittagessen zu besorgen und dann ging's weiter. (Natürlich wieder anschieben... aber die Autofahrer hinter uns waren sehr kulant... was bleibt ihnen auch anderes Übrig? *smile*) Nach der Üblichen Reise trafen wir dann in Heiligenhafen ein. Henning war schon auf dem Wasser und Dirk empfing und grinsend in seinem Kofferraum liegend. Es sah gut aus... also bauten wir beide unsere 4.7er auf. Leider ging der Wind dann immer mehr runter und ich befürchtete schon das der Mi. mal wieder zum Desaster werden würde. Nach einigen Gesprächen entschied ich mich dann schliesslich 5.3 drauf zu ziehen. Auch Martin baute nach langem Überlegen sein 5.9er drauf. Und was soll ich sagen... der Wind nahm wieder zu und 5.3 war wunderbar! Ich surfte bis viertel nach Neun. Die Sonne war knallrot und versank langsam im Meer! SUPERGUT!! Martin und Henning machten sich auf den Heimweg. Dirk verzog sich innen WoWa, wollte aber am nächsten Morgen dabei sein... der Wind sollte im laufe des Do. abnehmen, also FRÜH aufstehen!! Mehr zum Donnerstag findest Du auf der nächsten Tagebuchseite.

HEILIGENHAFEN AM 15.MAI.2004 Moin, am Sa. den 15.Mai war es mal wieder soweit... SURFEN!! :-) Die Vorhersage sah gut aus, allerdings leicht abnehmend... Das "leicht abnehmend" sorgte also dafür sich den Wecker am Sa. Morgen auf 7:30Uhr zu stellen. Wieder erwarten öffnete sich schon um 7:00 mein erstes Auge und ich war innerhalb von 3 Minuten zu meinem PC gekrochen, um die aktuelle Vorhersage und die aktuellen Messwerte zu beschaffen. Es sah gut aus! Westermarkelsdorf hatte 6-7 aus West. Vorbei war's mit der Müdigkeit, Kerllerschlüssel greifen und einladen... noch nenn Brot mit ins Auto und Martin abholen... In Heiligenhafen angekommen wurden wir nicht enttäscht. Wir zogen unsere 4.7ner Segel aus den Taschen und warfen uns beide in Schale (schwarzer Anzug, versteht sich *grins*). Dann ging es ab aufs Wasser und wir konnten uns 4Std. austoben. Dann ging der Wind merklich zurück und wir entschieden uns für eine Pause. Olaf, Dirk, Marin und ich standen also zufrieden auf dem Parkplatz und freuten uns über die Sonne. Wir probierten es dann noch einmal mit 4.7, was aber definitiv zu klein war. Die grossen Segel mussten her. Dirk zog sein 5.8er Natural von North drauf, Martin sein 5.9er NP und ich mein neues Simmer Vision in 6.1 *lecker!!*. Leider ging der Wind aber noch weiter runter, so dass es selbst mit den grossen Tüchern knapp wurde. Nach etwa 20Min. ging der Wind dann wieder nenn Tick hoch und ich war dauerhaft mit dem 6.1er und meinem Twin Tip im rutschen... der kleine FSW ging leider nicht mehr... Fazit: Ein supernetter Tag, erst mit 4.7 austoben und dann den Tag mit 6.1 ausklingen lassen. Okay, man hätte den Tag auch mit 4.2 ausklingen lassen können, aber wir wollen uns nicht beklagen, es hat Spass gebracht!

GRÜNER BRINK AM 7. MAI 2004 Es ist mal wieder Freitag und es soll Wind kommen. Wieder einmal Ost :-). Ich gebe zu, ich denke an die letzte Woche am grünen Brink. Wird es etwa heute wieder so ein Tag. 4.7 und später 4.2? Ich bin gespannt! Martin ist leider Krank... also nicht dabei. Aber Fabian hat Lust, ist gesund und muss auch nicht arbeiten oder so nenn Quatsch *g*. Also kommt er mit nach Fehmarn. Wir treffen uns um 9:30 bei ihm, laden die Sachen um und ab auf die Bahn. Wir beide rechnen mit Wind... Fabian lässt sein grosses Brett zuhause. Am grünen Brink angekommen haben wir gemischte Gefühle. Andere Surfer bauen 4.7 auf. Aber der Wind ist für die kleinen Segel eigentlich zu wenig. Alle hoffen auf den 14:00Uhr Ostwindschub. Leider bleibt dieser aber heute aus :-( Wir hatten 5.3 und 5.5 drauf, was leider ein bissel zu wenig war. Dirk hatte sein 5.8er draufgezogen, parkte aber auch immer mal wieder. Also im grossen und ganzen ein brauchbarer Tag, aber nichts super dolles. Fazit: 5.3 viel gleiten und viel Parken. Hat sich aber trotzdem gelohnt! cuClaudius BTW: 15.05.2004 solls Windig werden. Ist noch nenn paar Tage hin, aber Wetteronline, DWD und Windguru scheinen sich einig... NW *daumendrück*

April

GRÜNER BRINK AM 30. APRIL 2004 Nach etwa 5 Wochen Flaute (Okay, einmal ganz knapp 6,1) war endlich richtig Wind angesagt. Aufgrund der Windrichtung (Nord Ost) erschien mir der grüne Brink auf Fehmarn am geeignetsten. Ich traf mich also mit Henning, Martin und Moritz auf Fehmarn. Die dicke Nase meiner Erkältung war ich leider noch nicht ganz los, aber dennoch konnte ich etwa 4 Std. Gas geben! Martin schälte ein paar weitere Lagen von seinem Brett (okay, nenn kleiner Abplatzer an der Nase *g*). Henning schrottete seine Gabel und ein 2001er Goya wurde in zwei Teilen zum Bus getragen (den Besitzer kannte ich nicht, dennoch mein Beileid). Unterm Strich war es aber einfach ein schöner Tag! Sonne und flüssiges Wasser, was will man mehr? :-) So, ich hoffe auf die nächsten Wochen...

MELDORF AM 18. APRIL 2004 Moin Moin, eigentlich hatte ich das Wochenende schon abgeschrieben. Als ich heute Mittag die Messwerte 4-5Bft sah, musste ich los. Also, Bretter und die beiden grossen Segel(5,3 und 6,1) einpacken und los geht's... Als ich ankam, war der Tümpel flach wie nenn Spiegel, Zeit um was für die FH zu tun :-). Nach ner Stunde war dann endlich ein bisschen Wind (etwa 3Bft). Ich baute also voller Optimismus mein neues Vision 6,1 von Simmer auf und nahm mein grosses (*gg*) Board (TwinTipWave von RRD etwas über 80l). Nach ein paar mal "hin und her", nahm der Wind noch ein bissel zu. Knappe 4 waren's dann wohl. Besonders habe ich mich dann über die Böen gefreut, die auch mich ein wenig dahingleiten liessen. In Anbetracht der momentanen "Dauerflaute" war das heute nenn schöner Tag mit warmen Wasser und Sonne :-) Ich hoffe auf mehr Wind in den nächsten Wochen!

März

MELDORF AM 21.MÄRZ 2004 Moin, am Sonntag wars wieder supergeil! Ich bin gegen 8:30Uhr losgefahren und war um kurz vor 10:00Uhr auf dem Wasser. Wie erwartet war es ein 3.7er Tag. Die Windwellen in Meldorf luden zum Springen und Spass haben ein. Teilweise war 3.7 deutlich zu gross, aber immerhin noch fahrbar, also weiterfahren :-) Leider erwischte es mich dann doch auf Raumwindkurs, super angepowert und dann hats mich aus voller Fahrt zerrissen. Leider blieb ich in den Fussschlaufen und hab mir den Fuss verdreht. Tat ziemlich weh, aber schien nur gedehnt zu sein, also bin ich dann mit Henning noch nenn halbes Stündchen raus, bevor ich dann um 13:00Uhr das Wasser verlassen habe und die Heimreise antrat. War auf alle Fälle nenn toller Tag! Das kleine FSW von RRD ist einfach nenn GEILES BRETT! Also Leute, KAUFEN KAUFEN KAUFEN *LOOOL*

MELDORF AM 20.MÄRZ 2004 Moin Moin, :-) nachdem ich am Freitag mit Dirk zusammen auf Fehmarn auf Wind gewartet hab, aber bis 17:00Uhr keiner kam, entschieden wir uns am Sa. nach Meldorf zu fahren. Da Dirk erst späten Vormittag los konnte, traf ich mich um 9:25Uhr mit Martin am Bus. Wir fuhren bis Elmshorn und luden dort den ganzen Krempel in den T3 von Nico. Dann ging es weiter Richtung Norden! Wir kamen in Meldorf an und waren geschockt. Regen und kein Wind! Nichts!! Na, abwarten, soll ja zunehmen. Dirk trudelte dann auch kurz nach uns ein und blickte ungläubig in die Runde. Immerhin hatten wir nenn gemütlichen T3 mit Standheizung. Dennoch wollten wir SURFEN! Nico unser Fliegengewicht baute optimistisch sein 5.4er auf. Dirk nahm sein Axxis + 6,6er Natural. Beide schienen sich aber noch nicht sicher zu sein ob das wirklich reichen wird. Nico holte dann noch sein 6.5er raus, entschied sich dann aber doch für 5.4 als der Wind langsam auffrischte. Nach einigen Schlägen war der Wind dann soweit da, das die beiden fröhlich im Rutschen waren. Martin und ich standen noch immer unentschlossen am Bus und konnten uns nicht so recht durchringen 5.9 draufzuziehen. Dann haben wirs aber doch getan und hatten etwa 45Min. Spass, bis der Wind soweit zugelegt hatte, dass 4.7 drauf musste. Doch bereits nach 10Min. war auch 4.7 zu gross und Spass mit 3.7 konnte beginnen. Leider nicht ganz, da nach dem umriggen auf 3.7 der Wind ein wenig einbrach und sich erst nach etwa 10Min gefangen hatte. Dann hatten wir aber bis fast 19:00Uhr unseren Spass! Goil :-) Wir packten also unsere Sachen und juckelten wieder nach hause. Da die Böen mehr als heftig waren überquerten wir den Nordostseekanal nur im Schneckentempo hatten aber keine weiteren Probleme. Aber war schon heftig, die ganzen Zweige auf der Autobahn... Also denn, morgen (Sonntag) soll weiter kacheln, ich schreibe wieder :-)

FEHMARN AM 12. MÄRZ 2004 Ha, ... ... heute waren wir wieder Surfen! Martin Dirk und ich mussten einfach los. Auch heute viel unsere Wahl auf die Orther Bucht. Im Gegensatz zu Di. hatten wir schon in Hamburg ein wenig Sonne, die uns den ganzen Tag erhalten bleiben sollte. Der Wind reichte wunderbar f%uuml;r's 4.7er. Alles schien wunderbar, bis Dirk sich seine Finne abgeriss. Sehr unangenehm, da sich der Stein etwa 2cm unterhalb des Wasserspiegels befand und nicht auszumachen war. Glücklicherweise blieb das Board unbeschadet und nach einem kurzen Boxenstop ging's auch für ihn weiter. Nach etwas über drei Stunden verliessen wir dann das Wasser und machten uns auf den Heimweg. Alle glüklich und zufrieden. Hoffen wir mal auf die nächste Woche. Warm soll's ja werden... :-) Wir sehen uns auf dem Wasser

FEHMARN AM 09. MÄRZ 2004 Moin, Suuuuurrrrrffffffeeeennnn ;-) Am 09.März war es mal wieder soweit. Es ging nach Fehmarn. Die Vorhersage lautete NO5. Da sich wetteronline.de, windfinder.de und dwd.de einig waren beschlossen Dirk und ich, den weiten Weg nach Fehmarn auf uns zu nehmen. Laut Vorhersage hatten wir Sonne und Wolken bei 4Grad zu erwarten. Wir hofften auf mehr Sonne als Wolken und vor allem dass der Wind das hält, was uns versprochen wurde. :-) Es war also soweit - aufgewacht - aufgestanden ... draussen schneite es ein wenig. Hmm... ruf ich Dirk an und frag ihn, ob er wirklich will? Ach Quatsch, nur Luschen kneifen. Also Sachen packen und auf zu Dirk. Ich packte also meine sieben Sachen und gurkte nach HH. Ich wurde bereits erwartet und wir luden den ganzen Stuff um in seinen Astra. Ab auf die Autobahn. Ein paar Sonnenstrahlen... Schneeregen und Nebel... keiner sagte ein Wort, aber beide dachten das selbe... "Hoffentlich wird das was." Das Thermometer zeigte zwischenzeitlich nurnoch 1,5Grad an. Ziemlich wenig. :-) Die Ostsee begrüsste uns mit Schaumkronen, Wind war also da! Wir zogen beide 5.9 aus unseren Segelsäcken. Doch der Wind legte zu als ob er uns bemerkt hätte. Also doch 5.0 und 5.3. Dann umziehen und ab auf's Wasser. Wir fuhren etwa 2,5 Stunden bei Sonne, Wolken und 3 Grad, beinahe wie versprochen *g*. Als der Schneeregen einsetzte und die Themperatur wieder auf 1,5Grad gesunken war, entschlossen wir uns den Surftag zu beenden. Er hat sich gelohnt! KEINE FRAGE! :-) Achso, wir waren in Orth. Bis zum nächsten Mal

Februar

MELDORF AM 09.FEBRUAR 2004 Mohoin :-) Ich war mal wieder Surfen. Eigentlich wollte ich am 9.Feb. nicht los, da der Wind abnehmend angesagt war. Aber als mich dann die Sonne und der Wind auf dem Rückweg von der FH so angelächelt haben, konnte ich nicht anders als Henning anzurufen und nach Meldorf zu fahren. Leider wurden wir vom Wind nicht belohnt. :-( Als wir ankamen hat es noch geknallt, hatte schon 4.2 auf'm Mast, dann aber doch 4.7 draufgezogen. Als wir dann auf dem Wasser waren war nach ein paar Metern der Wind deutlich zurück gegangen und Gleiten eher selten. Trotz Badeinsel (Xantos) konnte auch Henning den Rausch der Geschwindigkeit nur selten erleben... 4.5 ist ja auch schon nenn ziemlich kleiner Schlüpper *grins* Ausserdem war es ziemlich kalt! 2Grad? Viel mehr sicher nicht... Das einzig wirklich gute an diesem Tag war der Blaue Himmel und die Sonne :-) Immerhin etwas... Achso... und ich konnte für 97cent in Meldorf tanken... auch was gutes. :-) Man kann ja alles positiv sehen *grins* (Also keep SMILING!!)

MELDORF AM 03.FEBRUAR 2004 Moin Moin Leute! :-) Die Saison ist eröffnet... :-) Am 3.Feb. war es soweit... wir hatten über 10Grad und der Wind sollte auch mitspielen! Was macht man da? SURFEN! :-) Da um 10:30Uhr noch eine Klausur geschrieben werden musste, konnte ich leider erst etwas später ans Wasser, aber besser als nichts. Es blieben mir also drei Stunden um mich mit meinem 5.3er Simmer Onshore und meinem TwinTipWave auszutobem. Mein neues Board bleibt momentan noch zuhause... das Wasser ist gerade mal flüssig, da kann nicht gut sein :-) (also für das Brett*g*) Sicher hatte ich schon VIEL GOILERE Surftage, aber für den Saisonauftakt im Februar war es schon angenehm warm :-) was will man mehr?? In diesem Sinne, lasst uns die Energie des Windes und er Wellen nutzen und SUUUUURFEN!!